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07.05.

Wohnprojekt Grundsteingasse 32
Gemeinschaftlich bauen und wohnen

07.05. Wohnprojekt Grundsteingasse 32
Gemeinschaftlich bauen und wohnen

In vielen europäischen Städten kündigt sich ein urbaner Aufbruch an. Der Wunsch einer wachsenden Zahl von Bürgerinnen und Bürgern an der Gestaltung „ihrer“ Stadt teilhaben zu wollen, wird immer deutlicher artikuliert. Der Wille zur Partizipation reicht von der Gestaltung des öffentlichen Raumes und des eigenen Wohnhauses bis hin zur „Eroberung der Stadt“.  Anhand von zehn unterschiedlichen Wohnprojekten in Wien wird in der neuen Serie in der Tageszeitung DER STANDARD – im Immobilienteil am Wochenende – dargestellt, wie Partizipation organisiert sein muss, soll sich gemeinschaftliches Wohnen nicht bloß auf das Wohnhaus beschränken, sondern darüber hinaus auch in die unmittelbare Umgebung, in das „Grätzel“ und den Bezirk ausstrahlen.

In Wien-Ottakring hat ein Verein gemeinsam mit der “Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von ArbeitnehmerInnen” ein altes Gebäude saniert und 19 Wohnungen geschaffen. Das Haus in der Grundsteingasse 32 ist eines der ältesten Häuser des Wiener Bezirks Ottakring. Die Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von ArbeitnehmerInnen, kurz PUBA, hat gewusst, worauf sie sich einließ, als sie das Haus erwarb.

Links:

Architektenbüro DI WOLF KLERINGS

Hier geht es zum fünften Teil der Serie “Gemeinschaftlich bauen und wohnen”  der Tageszeitung DER STANDARD:

Grundsteingasse 32: Der Bauträger als Partner