Wie müssen wir angesichts der sich verändernden Anforderungen der Gesellschaft in Zukunft planen und bauen?
©IBA Wien
Diese Frage steht im Fokus der von Michael Kerbler geleiteten Diskussionsreihe „Projekt Lebensräume“, die den Versuch wagt, begleitend zur konkreten Projektentwicklung für ein Gebäude der Zukunft dieses durch ihre Ergebnisse und Inhalte zu beeinflussen und mitzugestalten.
Im Zeitraum von April bis Juli 2018 werden dazu fünf Diskussionen stattfinden, bei denen ExpertInnen interdisziplinär diskutieren. Das Publikum ist herzlich eingeladen seine Meinung, Fragen und Anregungen dazu einzubringen.
Jedes Werkstattgespräch wird aufgezeichnet und zeitversetzt im Internet gestreamt. Das erste WERKSTATTGESPRÄCH zu “Wie werden wir leben?” finden Sie HIER seit 5. April 2018 online.
Das zweite WERKSTATTGESPRÄCH zum Thema „Wovon werden wir leben?“ ist
abrufbar!
WOVON WERDEN WIR LEBEN?
Wie schon im ersten WERKSTATTGESPRÄCH geht es auch diesmal darum, gestützt auf die Expertise der Diskussionsrunde, abzuschätzen, wie sich die städtische Gesellschaft Europas – speziell in Wien – in den nächsten Jahrzehnten verändern wird. Konkret: wie werden sich die vier tragenden Säulen unserer Arbeitswelt verändern, die da sind: Digitalisierung, Dynamisierung, Diversität und Demokratisierung. Dieses Vorauswissen zu besitzen ist deshalb von großer Bedeutung, weil schon morgen Entscheidungen getroffen werden müssen, von denen allerdings manche erst in zehn Jahren wirksam werden.
Es diskutieren:
Prof. em. Dr. Dieter Läpple – Internationale Stadtforschung, Volkswirt, HCU HafenCity Hamburg
Dipl.-Ing. Robert Hahn – Geschäftsführer Caelum Development GmbH
Mag. Dr. Markus Marterbauer – Nationalökonom, Arbeiterkammer Wien
Mag. Manuela Vollmann – Gründerin und Vorstandsvorsitzende ABZ / Arbeit Bildung Zukunft Austria
Weiterführende Informationen zu den WERKSTATTGESPRÄCHEN finden Sie HIER.