In vielen europäischen Städten kündigt sich ein urbaner Aufbruch an. Der Wunsch einer wachsenden Zahl von Bürgerinnen und Bürgern an der Gestaltung „ihrer“ Stadt teilhaben zu wollen, wird immer deutlicher artikuliert. Der Wille zur Partizipation reicht von der Gestaltung des öffentlichen Raumes und des eigenen Wohnhauses bis hin zur „Eroberung der Stadt“. Anhand von zehn unterschiedlichen Wohnprojekten in Wien wird in der neuen Serie in der Tageszeitung DER STANDARD – im Immobilienteil am Wochenende – dargestellt, wie Partizipation organisiert sein muss, soll sich gemeinschaftliches Wohnen nicht bloß auf das Wohnhaus beschränken, sondern darüber hinaus auch in die unmittelbare Umgebung, in das „Grätzel“ und den Bezirk ausstrahlen.
Den zweiten Teil der Serie “Gemeinschaftlich bauen und wohnen” finden Sie hier:
DER STANDARD – ONLINE: “Wohnen, Kultur, Integration: die “Sargfabrik“