Johann Wolfgang von Goethe beschrieb die Hoffnung als Triebfeder des Lebens. Hoffnung ist eine große Macht, vielleicht die größte von allen. Doch wann hilft die Hoffnung dem Menschen und wann schadet sie mehr? Was bedeutet Hoffnung für Kranke oder gar für Sterbende? Und: Gibt es Alternativen zur Hoffnung?
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Im ersten Teil des Symposiums der Salzburger Festspiele 2021 wird das Konzept der Hoffnung seziert. Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler spricht einleitende Wort; es folgen Beiträge von Hoffnungsforscher Andreas Kraft, Cecily Corti, Gründerin der Obdachlosen-Notschlafstelle VinziRast, sowie dem katholischen Erzbischof von Salzburg, Franz Lackner. Die Veranstaltung vom 30. Juli 2021 hat Michael Kerbler moderiert.
Hoffnung – Symposium der Salzburger Festspiele: Teil 1 – Link